Wackelbeinchen und wilde Knutschereien
Einen Tag nach unserem letzten Post, am 12. Lebenstag, bekamen unsere Babys ihren ersten Besuch. Unsere Enkel Nio (4 Jahre alt) und Liat (7 Jahre alt) durften endlich die Welpen sehen. Sie nahmen eins nach dem anderen auf den Schoß und streichelten und knuddelten die Kleinen ausgiebig.

Die Hundchen genossen die Liebkosungen. Und Emilio öffnete extra für seine Gäste die Äuglein. Emoji versuchte vor lauter Begeisterung sogar zu bellen.

Beim Abschied von den Welpen waren die Kinder traurig, zu gern hätten sie eins der Babys mit ins Bett genommen.
Inzwischen haben alle fünf Welpen ihre Augen geöffnet und schauen noch ein bisschen verwundert in die neue bunte Welt der Welpenkiste. Am Anfang sehen sie noch verschwommen, aber inzwischen müssten sie uns deutlich erkennen.
Sie haben ihr Gewicht fast vervierfacht. Bei Emilio fehlen nur noch ein paar Gramm zu einem ganzen Kilo.
Sie versuchen, auf ihren Beinchen zu laufen, was sehr witzig aussieht, weil sie immer wieder umpurzeln.
Sogar erste Spielversuche gibt es. Sie beißen sich gegenseitig in die Öhrchen und in die Schnäuzchen. Und die Geräusche aus der Kiste werden vielfältiger – sie gurren, knurren und wuffen sehr süß. Oder zwitschern wie Kanarienvögelchen.
Nachdem Dascha in den ersten beiden Wochen alle „Reste“ der Kleinen aufgeleckt hat und die Wurfkiste sauber blieb, gibt es jetzt erste Pfützchen.
Easy war einer der ersten „Sprinter“ unserer fünf Welpen, aber am liebsten liegt er auf Elvis und träumt.
Das Fell wird langsam wuschelig und überhaupt scheinen es tatsächlich kleine Pulis zu werden.

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