Pulis im Urlaub
Unsere Menschen haben alle unsere Futternäpfe und Knochen eingepackt. Und wir dachten, wir fahren zum Pulitreffen oder zu unseren Muttis nach Ungarn. Nach zwei Tagen Autofahrt kamen wir an einem großen Meer an. Aha, also fahren wir mit der Fähre weiter nach Ungarn, dachten wir.
Wir fuhren einen ganzen Tag lang.
Als wir endlich da waren, gab es keinen einzigen Puli und kein Pörkölt. Aber dafür überall versalzenes Wasser. Wir waren bitter enttäuscht, dass sich unsere Menschen so verfahren hatten. Zum Glück gab es aber Souvlaki. Die haben so gut geschmeckt, dass unsere Menschen immer wieder welche nachbestellen mussten:
Fritzi hat sich sogar an das Wasser gewöhnt. Sie ist oft und ausgiebig baden getragen worden.
Ich habe es auch mal probiert: Aber ich habe mal wieder festgestellt, dass ich das nicht brauche und habe mich nicht noch einmal dazu überreden lassen:
Wir hatten dann aber doch viel Spaß am Strand.
Dann haben unsere Menschen noch ein paar Mal versucht, Ungarn zu finden:
Wir sind mit dem Schlauchboot aufs Meer gefahren und haben die Puszta gesucht. Haben aber nur Wasser uns Steine gefunden. Keine Schafe zum Hüten, keine Ziehbrunnen.
Mein Herrchen ist ins Wasser gefallen und ich musste ihn wieder rausziehen:
Dann haben wir es mit einem Wassertreter versucht.
Aber auch dieser Versuch ist gescheitert:
Unsere Menschen haben dann professionelle Hilfe gesucht. Aber wir haben wieder nur Felsen und Meer gefunden.
Statt Schafen nur Schildkröten.
Wenigstens ungarische Zikaden gab es.
Dann wurde es aber doch noch lustig: Wir haben viele geile Typen kennengelernt. Sogar eine Schafherde haben wir noch gefunden – in Olympia.
Fritzi entdeckte ihre Leidenschaft für Archäologie:
Leider landete der Aushub dabei immer auf mir.
Aber sie hatte auch große Erfolge mit ihren Ausgrabungen:
In diesen schicken Griechen haben wir uns beide verliebt. Und so wurde unser Urlaub noch total romantisch.
20. Oktober 2010 um 5:41
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